Freimaurerloge Zum Schwarzen Bär

Termine

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend17.09.2025 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
Beginn
19:30 Uhr
Ende
22:00 Uhr
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
Ort

DR. AXEL V. D. OHE | 1. STADTRAT - DEZ. II

NOTIZEN DES FINANZDEZERNENTEN - ZUSTÄNDIGKEITEN-AUFGABEN-ZIELE

Axel von der Ohe wurde 1977 in Wolfsburg geboren und machte 1996 am Otto-Hahn-Gymnasium Gifhorn sein Abitur. Nach dem Zivildienst studierte er an der Leibniz Universität Hannover Politische Wissenschaften und Deutsche Literaturwissenschaft. Sein Studium schloss er mit einem Magister Artium ab und promovierte 2007. 

Dr. Axel von der Ohe ist seit dem 1. Juli 2017 Finanz- und Ordnungsdezernent der Landeshauptstadt Hannover und ist auch für den Bereich Feuerwehr verantwortlich.

Seine letzte Station vor dem Weg zur Stadtverwaltung warbeiderRegionHannoveralsLeiterdes Fachbereichs Zentrale Steuerung. „Ich freue mich sehr über das durch diese Wahl zum Ausdruck gebrachte Vertrauen und genauso auf die kommende Amtszeit in der Funktion des Ersten Stadtrates“, sagte von der Ohe und betonte.

„Gerade nach der Pandemie gibt es viel zu tun. Mich im Rahmen meiner Zuständigkeiten auch weiterhin aktiv einzubringen in die Themen, die die Einwohner*innen und die Verwaltung der Landeshauptstadt bewegen, wird auch weiterhin (m)eine Motivation sein.“

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend17.10.2025 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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JANKA SCHRODER | DIPL-REST. M.A.

EINBLICK IN DAS VIELSCHICHTIGE BERUFSBILD DER RESTAURATOREN

Janka Schröder hat den Weg als Referentin zu unserer Loge auf einem ungewöhnlichen Weg gefunden: Unser alter Logenhammer, mit dem seit mehr als 100 Jahren der amtierende MvSt:. die Loge leitet, ist einem Bruder aus der Hand gefallen und gebrochen.

Nun war ein/e Restaurator/in mit Fingerspitzengefühl gefragt. Nach langem Suchen und Hinweis einschlägiger Fachbehörden haben wir Janka Schröder gefunden. Ein willkommener Anlass, uns aus ihrer Arbeit berichten zu lassen. Nicht auf den Hammer bezogen, sonder eher allgemein gehalten: was erlebt jemand, der in diesem Bereich tätig ist...

Janka Schröder ist bereits seit 2004 freiberufliche Restauratorin, hat ein Volontariat in der „Sammlung alter Musikinstrumente“ am Kunsthistorischen Museum in Wien absolviert und ihr Studium an der HAWK (HI/HOL/GO) mit dem Master abgeschlossen. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Bonn lebt sie nun „in Lebensgemeinschaft mit drei gemeinsamen Kindern“ in Schellerten bei Hildesheim.
 

Öffentlicher Literaturabend05.11.2025 Öffentlicher Literaturabend
Beginn
19:30 Uhr
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1. Zum Schwarzen Bär (ö)
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DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend19.11.2025 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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DR. BARBARA SCHLÜTER

"VERSCHACHERTE LEBEN" - LITERATURLESUNG

Dr. Barbara Schlüter ist Historikerin, Schriftstellerin und Coach. Sie lebt in ihrer Heimatstadt Hannover und auf der kanarischen Insel La Palma. Als wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der Universität Hannover bot sie als erste Veranstaltungen zum Thema „Frauen in der Geschichte“ an. Danach war sie über 35 Jahre selbständig als Managementberaterin und Coach. Ihr erster historischer Roman erschien 2012.

Familiäre Bezüge führten dazu, dass die Freimaurerei in ihren historischen Romanen um 1900 vorkommt. Ein Protagonist ist Freimaurer und Mitglied in der Loge zum Schwarzen Bär. Alle sorgfältig recherchierten Romane spielen in Hannover und weiteren Orten.

Die Autorin wird einige Ausschnitte aus ihrem 5. historischen Gesellschaftsroman „Verschacherte Leben“ mit ihrer eigenwilligen Protagonistin Elsa lesen. Danach gibt es Einblicke in Recherchearbeit und es ist Zeit für Fragen, Austausch und eventuell Anregungen für den nächsten Roman - der wird nach 1945 spielen. Es gibt einen Büchertisch — die Autorin signiert gerne auf Wunsch.
 

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend17.12.2025 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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FRÉDÉRIC GERUSCHKE

DU BIST, WAS DU ISST - SPEISEVORSCHRIFTEN IN RELIGIONEN

Sich „koscher“ oder „halal“ ernähren — das sind nur zwei von unzähligen Ernährungskonzepten, die Religionen hervorgebracht haben. Fast jede Religion greift in das Essverhalten ihrer Gläubigen ein — um Orientierung zu vermitteln und um sich von anderen
Religionen abzugrenzen. Milch und Fleisch kommen nie zusammen auf den Tisch. Freitags gibt es Fisch. Wein ist tabu. Zum Essen nur die rechte Hand benutzen, Fleisch darf man nur dann essen, wenn man nicht gesehen oder gehört hat, wie das Tier geschlachtet wurde. So lauten einige Vorschriften und Konventionen aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Und die Liste ließe sich noch sehrlange fortsetzen-denn esistwohl unmöglich, eine Religion zu finden, die keine Regeln aufgestellt hat für Essen und Trinken. Religionswissenschaftlich betrachtet, lautet eine Erklärung dafür: Der Mensch ist ein Allesfresser. Deshalb stehen ihm unzählige Nahrungsmittel zur Verfügung, die er gut vertragen kann. Und unzählige Arten der Zubereitung.

 

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend21.01.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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JOHANNES AVENARIUS

AUF ENTENJAGD GEGEN DEN POPULISMUS

Über Sinn und Zweck des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Um 18,36 € streiten sich die Geister.

Dem monatlich zu entrichtenden Rundfunkbeitrag zu entkommen ist nahezu unmöglich.

Deshalb sähen manch lautstarke Menschen die öffentlich-rechtlichen Medien gerne gleich ganz abgeschafft. Das hat zumindest dazu geführt, dass die Ministerpräsidenten
der Länder zum wiederholten Male einer weiteren Erhöhung die Zustimmung verweigert haben. Das ist Wasser auf die Mühlen jener, die den OR ohnehin gerne als „Lügenpresse“ und als „linksgrünversifft“ beschimpfen. Dabei wird gern vergessen, was die ursprüngliche Idee des OR war. Was sein Auftrag ist, wie er arbeitet, wozu er dient - und wie er kontrolliert wird. Spoiler: Ja, es gibt noch Faxgeräte, zumindest beim NDR.

Nein, aus dem Bundeskanzleramt kommt nichts. Johannes Avenarius arbeitet seit 2016 für den Norddeutschen Rundfunk, er ist als Autor, Reporter und Moderator bei NDR1 Niedersachsen und für das NDR Fernsehen tätig.
 

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend18.02.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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© 2022 ACTIVELAW

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ALPTEKIN KIRCI

EIN LEBEN ZWISCHEN DEN KULTUREN - ERFAHRUNGEN

Alptekin Kirci, einen vielseitiger Juristen und ehemaliger Politiker mit deutsch-türkischen Wurzeln, hält einen spannenden Vortrag im Rahmen unserer Reihe.

Geboren 1971 in Hannover als Sohn eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter, verkörpert Kirci die gelungene Integration und den kulturellen Brückenschlag. Als Fachanwalt für Steuerrecht und Experte für Wirtschaftsstrafrecht bei der renommierten Kanzlei activelaw bringt er juristische Expertise in seine Erzählungen ein. Kirci wird uns durch seine facettenreiche Laufbahn führen: von seiner Zeit als SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD in Hannover über seine Rolle als Regionalleiter der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft bis hin zu seinem Engagement bei den Rotariern. Er wird persönliche Anekdoten und Erlebnisse teilen, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregen. Lassen Sie sich von Alptekin Kircis einzigartiger Perspektive auf Integration, Politik und Gesellschaft inspirieren und erleben Sie einen Abend voller Erkenntnisse und interkultureller Begegnungen.

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend18.03.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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19:30 Uhr
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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DR. PETER WELKE

ERLEBNISSE UM DEN BEGINNENDEN AUSSTIEG AUS DER ATOMENERGIENUTZUNG

Dr. rer. nat. Peter Welke hat an der TU Clausthal Physik und Bergbau (Aufbereitung) studiert und ist Diplom-Physiker. Er beschäftigte sich schon an der TU Clausthal mitFragen der Energiegewinnung, sein erstes Projekt war die Erzeugung von künstlichem Erdgas 3000 m unter dem Ruhrgebiet aus den tiefl iegenden Kohleflözen mit Hilfe der Reaktionswärme des Thorium Hochtemperaturreaktors Hamm-Uentrop. Später beschäftigte er sich in Paderborn mit den Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Landschaft und Fauna. An der Universität Bonn lehrte er Historische Geographie und untersuchte die ihm gut bekannte Oberharzer Wasserwirtschaft erstmalig auf ihr Energiepotential.

Daraus entstand neben einem Buch über die Möglichkeit, die Oberharzer Bergbauteiche und Wassergräben wieder zu ihrem ursprünglichen Zweck, der Energiegewinnung, zu verwenden, ein Gutachten für die Deutsche UNESCO Gesellschaft im Zusammenhang mit der Anerkennung der Oberharzer Wasserwirtschaft als Welterbe.

Heute lebt PeterWelke in Clausthal-Zellerfeld.

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend15.04.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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BURKHARD REMMERS

DIE SUCHE NACH DER AMEISE - PRODUKTDESIGN WILKHAHN

Aus anatomischer Sicht betrachtet ist der Mensch nicht für die Arbeit im Sitzen gemacht. Es gibt zahlreiche Studien zu Folgen des stundenlangen Sitzens am Schreibtisch. Das Herzinfarktrisiko steigt bei mangelnder Bewegung. Dabei arbeiten allein in Deutschland mehr als 17 Millionen Menschen am Schreibtisch. Was also tun? Mehr Bewegung in den Arbeitsalltag bringen.

Warum wir uns wieder mehr bewegen müssen, über die Tücken des „inneren Schweinehunds“ und die Macht der Gestaltung, darum geht es heute. Dem über 100 Jahre alten, international ausgerichteten Familienunternehmen gelang zum Thema Bewegungssitzen schon 1980 der erste Welterfolg mit dem Bürostuhlklassiker „FS“, der unter der Überschrift „Sitzen ohne Führerschein“ eingeführt wurde. Mit Burkhard Remmers, seit 25 Jahren Leiter der Internationalen Kommunikation bei Wilkhahn, sprechen wir über die Hintergründe und Notwendigkeiten von Möbeln, die Menschen in Bewegung bringen.

Und klären nebenbei - natürlich „die Suche nach der Ameise“.
 

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend20.05.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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3. DER 3. MITTWOCH IM MONAT (Ö)
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ISABELLA GIFHORN - LANGENHAGEN

ERFAHRUNGEN U. PERSPEKITVEN EINER STADTBAURÄTIN

Sichtbar und wirksam: Frauen und Diversität in der Baukultur „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt - oder?“ Ein Blick auf die Realität zeigt: Leider nein. Die Bau- und Planungskultur ist traditionell eine von Männern dominierte Branche, in der Frauen und andere diverse Perspektiven auch noch in der heutigen Zeit häufig noch unterrepräsentiert sind. Dabei ist gerade in der Gestaltung öffentlicher Räume und Städte eine vielfältige Sichtweise unverzichtbar, um lebenswerte, gerechte und zukunftsfähige Umfelder für alle zu schaffen.

Dieser Vortrag widmet sich der Frage, welche Rolle Frauen und Diversität in der Baukultur spielen und warum ihre Sichtbarkeit und Wirksamkeit so entscheidend für die Entwicklung unserer Städte sind. Mit persönlichen Erfahrungen und praxisnahen Beispielen werden Einblicke gegeben in die Herausforderungen und Chancen, die sich durch Diversität in der Planung ergeben. Dabei wird aufgezeigt, wie vielfältige Perspektiven nicht nur die Bauprozesse bereichern, sondern auch konkrete, positive Veränderungen im urbanen Raum bewirken können.
 

DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend17.06.2026 DER 3. MITTWOCH IM MONAT / Öffentlicher Vortragsabend
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PROF DR. MED, EMILIO DOMINGUEZ

ADIPOSITAS - EIN GESELLSCHAFTLICHES PROBLEM?

Bei Adipositas (krankhaftes Übergewicht) handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselerkrankung.

Diese ist schlecht für die Gesundheit und inzwischen ist allgemein bekannt, dass viele weitere Krankheiten in ihrer Folge auftreten. Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gelenkbeschwerden sowie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sind nur einige von ihnen. Auch psychische Probleme wie Depressionen treten in der Folge einer länger bestehenden Adipositas auf. Oft ist auch zusätzlich eine soziale Isolation die Konsequenz; diese macht alles nur noch schlimmer.

Fettleibigkeit und ihre gesundheitlichen und seelischen Folgen sind keine ausschließliche Erkrankung der Wohlstandsgesellschaft, es ist vielmehr ein weltweites Problem. Studien zeigten, dass 2008 rund um den Globus etwa 1,5 Milliarden Menschenübergewichtig oder adipös waren. Nicht einmal ein halbes Menschenleben zuvor, nämlich 1980, war es nur etwa die Hälfte davon.

Bis 2030 rechnen Forscher der Tulane University (USA) mit 3,3 Milliarden Übergewichtigen weltweit.
 

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